BDA-Digitalrat

Die Digitalisierung fordert neue Antworten. Deshalb vereint der BDA-Digitalrat ungefähr 20 digitale Vordenker aus KMUs, Konzernen, Tech-Branche, Start-ups und Wissenschaft. Unser Fokus liegt auf der Zukunft der Arbeitswelt. Wir wollen Impulse in die gesellschaftliche Debatte geben, Handlungsempfehlungen für Unternehmen entwickeln und konkrete Vorschläge an die Politik machen.

Die digitale Transformation verändert unser Land tiefgreifend. Sie betrifft alle Bereiche von Wirtschaft, Arbeit und Gesellschaft. Neue Technologien und digitale Geschäftsmodelle sind die Treiber dieses Wandels. Doch die Menschen stehen dabei im Fokus, denn sie sind es, die diese Innovationen entwickeln, anwenden, damit leben und arbeiten.

Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, die Menschen zu ermutigen und zu befähigen, den Wandel der Arbeitswelt aktiv und erfolgreich mitzugestalten. Hier weiter lesen → Mission Statement des BDA-Digitalrats

Themen und Papiere

Generative KI – eine neue Kollegin in der Arbeitswelt?

Anwendungen generativer KI (GenAI) haben zu einem neuen (Bewusstseins-)Schub in der Digitalisierung von Wirtschaft und Arbeitswelt geführt. Zwar gilt es, Hype und Realität zu unterscheiden. Es ist aber unbestritten, dass es einen substanziellen Entwicklungsschritt gegeben hat.

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Das digitale Deutschland – eine Bestandsaufnahme

In einer zunehmend vernetzten Welt ist die digitale Wettbewerbsfähigkeit von entscheidender Bedeutung. In einer umfassenden Bestandsaufnahme analysieren wir Deutschlands aktuelle Positionierung in verschiedenen Bereichen der Digitalisierung, von Infrastruktur und Wirtschaft bis hin zur Bildung und Verwaltung.

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Erwerbsmigration

Impulse für eine moderne Zuwanderungspolitik und echte Willkommenskultur: Wir müssen massiv in Bildung sowie in Forschung und Entwicklung investieren. Dabei brauchen wir – das ehemalige Land der Tüftler und Denker – Hilfe von außen. Deutschland muss ein Magnet für Talente aus aller Welt werden.

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Die hybride Arbeitswelt ist das neue normal

Neue Freiräume und mehr Chancengleichheit: Mobiles Arbeiten muss als Wettbewerbsvorteil gesehen werden. Die Möglichkeit orts- und zeitflexibel zu arbeiten, ist ein gewichtiger Faktor hinsichtlich Arbeitgeberattraktivität, Fachkräftegewinnung sowie Mitarbeitendenbindung und persönlicher Jobzufriedenheit.

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Startups und Mittelstand

In der Kooperation von Startups und Mittelstand liegen enorme Möglichkeiten. Die Kombination aus einem großen Erfahrungsschatz, Innovation, Tradition und Agilität entfaltet im Zusammenwirken das größte Potenzial. Sie ist damit ein Schlüssel zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands.

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Agiles Arbeiten – oder mal ein bisschen auf Startup machen?

Die Einführung agiler Strukturen ist eine strategische Entscheidung. Anders als in Start-Ups, in denen sich agile Strukturen meist von selbst herausbilden, sind in Unternehmen mit gefestigter Organisationskultur die Herausforderungen komplex. Diese Handreichung ist kein Masterplan. Sie bietet allerdings einen kompakten Überblick und Denkanstöße zum Thema „Agile Arbeit“.

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Bildung neu denken, Bildung neu machen

Was sich in der digitalen Transformation ändern muss: Ausschlaggebend ist das Bildungs- und Qualifikationsangebot, das der Staat und die Unternehmen Bürgern und Beschäftigten bieten. Während sich ein offenes Mindset und kulturelle Vielfalt nicht verschreiben lassen, liegt die Ausgestaltung des Bildungs- und Qualifizierungssystems in unseren Händen.

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Wann geht uns die Arbeit aus?

Der technologische Wandel trifft nicht auf eine statische Welt, sondern auf eine dynamische Wirtschaft. Diese passt sich also an: Arbeit wird nicht ausgehen, sondern die Herausforderung liegt in den Umbrüchen und Verschiebungen im Arbeitsmarkt. Acht Thesen zu Arbeitsmarkteffekten der Digitalisierung.

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Zwei Welten, ein Rechtsrahmen

Arbeitsrechtliche Herausforderungen in der digitalen Transformation: Ein Blick zurück zeigt, dass Deutschland nie ein Problem damit gehabt hat, bei Fehlentwicklungen rechtliche Leitplanken zu setzen. Aber am Anfang sollte immer der Freiraum für Innovationen stehen. Das sollte auch künftig der Leitfaden sein.

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Eindrücke aus den Sitzungen des BDA-Digitalrats

Vorsitzende

Janina Kugel

Aufsichtsrätin und Senior Advisor

Janina Kugel ist Aufsichtsrätin und Senior Advisor. Als ehemalige Personalvorständin der Siemens AG, einem der weltweit führenden Industriekonzerne, weiß sie, was es braucht, um die eigene Belegschaft bei der Digitalisierung eines traditionsreichen Unternehmens mitzunehmen. Sie treibt wichtige Themen wie Aus- und Weiterbildung voran und setzt sich mit Leidenschaft für Vielfalt und Inklusion sowie eine neue Führungskultur ein – auch im BDA-Digitalrat.

Angelique Renkhoff-Mücke

Vorstandsvorsitzende der WAREMA Renkhoff SE

Angelique Renkhoff-Mücke hat die WAREMA Renkhoff SE als Vorstandsvorsitzende in den vergangenen Jahren zu einem innovativen und digital erfolgreichen Familienunternehmen fortentwickelt. Sie kennt die Herausforderungen, denen gerade Mittelständler im digitalen Wandel gegenüberstehen. Diese Erfahrung möchte sie als Co-Vorsitzende in die Arbeit des BDA-Digitalrats aktiv einbringen.

Mitglieder

Thomas Bachem

Kanzler der CODE University of Applied Sciences

Da ihm das Informatikstudium in Deutschland zu theorielastig war, gründete Thomas Bachem 2017 gemeinsam mit Mitstreitern aus der Digital- und Start-up-Szene die CODE University. Mit dieser bisher in Deutschland einzigartigen Hochschule will Bachem den Studierenden digitale Fachkompetenz und Unternehmergeist vermitteln. Praktische Fähigkeiten zählen für ihn dabei mehr als die akademische Theorie. Damit will die CODE University nicht nur dringend benötigte Fachkräfte ausbilden, sondern digitale Pioniere.

Dr. Elke Frank

CHRO bei der Schwarz Digits KG, Aufsichtsrätin/Beirätin

Dr. Elke Frank beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der neuen Welt des Arbeitens. Dabei ist das Zusammenspiel zwischen (Führungs-)Kultur, Technologie und der Arbeitsorte entscheidend. „Die hybride Arbeitswelt ist gekommen, um zu bleiben.“ Wie Arbeitgeber das in Ihren jeweiligen Unternehmen umsetzen, wird entscheidend für den Standort Deutschland und Europa sein.

Reinhard Nissl

Head of HR Microsoft Deutschland

Reinhard Nissl wurde kürzlich zum Head of HR für Microsoft Deutschland ernannt. In den letzten 18 Jahren hat er sich als HR Professional in verschiedenen HR-Funktionen bei Microsoft entwickelt. Als HR Director für das Central & Eastern Europe HQ sowie als Talent Acquisition Lead leitete er die länderübergreifend verschiedene Regionen - einschließlich Talent & Development Director - für Microsoft HR CEE & Deutschland. Davor war er als Global HR Biz Partner Lead für Microsoft Dynamics international tätig. Reinhard ist diplomierter Wirtschaftswissenschaftler und begann seine Karriere mit ersten HR-Erfahrungen in der Automobilindustrie, bevor er zu Microsoft kam.

Christoph Bornschein

Geschäftsführer der Agenturgruppe TLGG

Seit 2008 berät Christoph Bornschein mit seiner Agentur TLGG Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation. Er kennt die unterschiedlichen Herausforderungen vor denen Unternehmen verschiedenster Größen und Branchen in Deutschland stehen. Dabei gehört für ihn das Thema Digitalisierung eindeutig in die Chefetage. Der digitale Wandel müsse von oben gewollt, aber von unten gestaltet werden. Führung bedeutet für ihn, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem die Beschäftigten innovativ sein können.

Dr. Roman Götter

Learning & Change Expert

Roman Götter sorgt dafür, dass die Ergebnisse der Spitzenforschung breit in der Wirtschaft ankommen.
Mit der Gründung der Fraunhofer Academy organisierte er exzellente Weiterbildungen für Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter von Unternehmen in den unterschiedlichsten Themenbereichen. Er weiß, welchen Weiterbildungsbedarf die Unternehmen im digitalen Wandel haben.

Benjamin Hermann

Geschäftsführer der Zoi TechCon GmbH (Kärcher Gruppe)

Bei Benjamin Hermann und Zoi ist der Name Programm. Denn Zoi, was für Zero One Infinity steht, berät die Hidden Champions des deutschen Mittelstands, aber auch Großunternehmen zu allem was mit Nullen und Einsen zu tun hat – von KI, über Cloud-Computing bis zum Internet der Dinge (IoT). Die selbsternannten Nerds um Geschäftsführer Hermann sitzen in Stuttgart – also im Kernland der deutschen Industrie – und damit ganz nah dran an der digitalen Wirklichkeit in den deutschen Unternehmen.

Steffen Kampeter

Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) (© BDA | Chaperon)

Als Hauptgeschäftsführer der BDA vertritt Steffen Kampeter die arbeits- und sozialpolitischen Interessen der gesamten deutschen Wirtschaft. Er kennt die Herausforderungen, aber auch die Stärken der unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen im digitalen Wandel. Dabei treibt ihn besonders die Frage um, wie wir in Deutschland die dringend benötigten Fachkräfte gewinnen können und wie wir Bildung und Weiterbildung so gestalten, dass möglichst viele Menschen fit für die neuen Herausforderungen der Digitalisierung werden.

Christoph Keese

Geschäftsführender Gesellschafter der Axel Springer hy GmbH

Als einer der bekanntesten Digitalisierungsexperten in Deutschland kennt Christoph Keese sowohl die politischen, als auch unternehmerischen Herausforderungen des digitalen Wandels. Als Kopf der Unternehmensberatung hy hilft er deutschen Unternehmen bei der Disruption eigener Prozesse und Geschäftsmodelle. „Disrupt yourself“ ist dabei nicht nur sein jüngster Bestseller-Titel, sondern auch sein Aufruf an jeden Einzelnen im digitalen Zeitalter.

Kristin Keveloh

Managerin Economic Graph Team bei LinkedIn

Kaum jemand kennt die aktuellen Trends am Arbeitsmarkt so gut wie Kristin Keveloh. Als Managerin des Economic Graph untersucht sie Fragestellungen zur Zukunft der Arbeit, wie zum Beispiel die Veränderung von Qualifikationsanforderungen oder wohin es die gefragtesten Talente zieht. Grundlage dieses digitalen Abbildes des Arbeitsmarktes sind die Profile der mehr als 610 Millionen LinkedIn-Nutzer sowie der rund 30 Millionen auf der Plattform aktiven Unternehmen.

Andreas König

Managing Director bei ProGlove (© Simon Kiefer)

Nach über 20 Jahren internationaler Erfahrung im Technologiesektor hat Andreas König im Herbst 2018 die Geschäftsführung des Industrie-Wearable-Spezialisten ProGlove übernommen. Die Technologie des Münchner Unternehmens verbindet Nutzer mit dem industriellen Internet der Dinge, um eine nahtlose Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu forcieren. Das stärkt die Rolle des Menschen und sorgt für höhere Effizienz, maximierte Qualität und deutlich bessere Ergonomie. Die Lösungen von ProGlove kommen insbesondere in Produktion, Handel und Logistik zum Einsatz.

Lena-Sophie Müller

Geschäftsführerin der Initiative D21 (© CC BY-NC-ND 3.0 DE Corporate Inspiration / T. Köster, N.Kleemann)

Als Geschäftsführerin der Initiative D21 leitet Lena-Sophie Müller das größte gemeinnützige Netzwerk für Digitale Gesellschaft in Deutschland. Zudem ist sie Sachverständige der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz des Deutschen Bundestags. Sie will mit ihrem Engagement die gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung angehen und den digitalen Wandel chancenorientiert und ideologiefrei gestalten. Dafür stößt sie Debatten an und stellt gerne unbequeme Fragen – in Zukunft auch im BDA-Digitalrat.

Christian Pokropp

Geschäftsführer der kloeckner.i GmbH

Nicht weniger als die Digitalisierung des Stahl- und Metallhandels haben sich Christian Pokropp und seine rund 90 Mitarbeiter bei kloeckner.i vorgenommen. Keine kleine Herausforderung in der traditionsbewussten Branche. Im BDA-Digitalrat will sich Pokropp für eine umfassende Bildungsoffensive einsetzen und dafür, dass Unternehmen weiter in Deutschland investieren, Innovationen vorantreiben und Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen können.

Annett Polaszewski-Plath

Managing Director DACH Mollie (© Matti Hillig)

Annett Polaszewski-Plath ist seit vielen Jahren in Führungspositionen bei Techunternehmen tätig und sieht sich als Teil einer neuen Generation von Führungskräften. Statt starrer Hierarchien und klarer Ansagen sei heute vor allem Führung auf Augenhöhe gefragt. Nur so ließen sich in Zeiten des Fachkräftemangels junge Talente gewinnen und langfristig halten.

Prof. Dr. Jutta Rump

Direktorin des Instituts für Beschäftigung und Employability in Ludwigshafen (IBE)

Seit vielen Jahren zählt Jutta Rump schon zu den führenden Köpfen in der Debatte über den Wandel der Arbeit. Neben ihrer Forschungsarbeit an der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen berät sie zahlreiche Unternehmen, NGOs und auch die Politik. Thema dabei stets: die Gestaltung der digitalen Arbeitswelt. Hierzu will sie sich mit viel Expertise auch in den BDA-Digitalrat einbringen.

Aydo Schosswald

Managing Partner @ Schosswald & Co.

Bekannt als pragmatischer Vermittler zwischen etablierten Industrien und Digitalwirtschaft, bringt Aydo Schosswald wertvolle unternehmerische Perspektiven in den BDA-Digitalrat ein. Nachdem er über ein Jahrzehnt lang effektiv die europäische Startup-Szene vernetzte, organisiert er heute den Erfahrungsaustausch hunderter mittelständischer CEOs. Mit seiner Researchfirma Schosswald & Co. fördert er passgenau Partnerschaften zwischen Startups, Digital- und Familienunternehmen.

Dr. Bernadette Tillmanns-Estorf

Co-Founder & Partner Familienbande

Dass Disruption auch in traditionellen Unternehmen funktionieren kann, hat Bernadette Tillmanns-Estorf anschaulich bewiesen. Nach über 20 Jahren in Führungsfunktionen bei der B. Braun Melsungen AG, zuletzt als Senior Vice President Corporate Communications and Corporate Human Resources, hat sie dem Unternehmen 2017 einen Kurs in Richtung mehr Agilität und Selbstorganisation verordnet – mit Erfolg. Heute bringt sie diese Erfahrungen nicht nur in ihre 2021 gegründete Beratungsagentur Familienbande, sondern auch in den BDA-Digitalrat ein.

Dr. Gunther Wobser

Geschäftsführender Gesellschafter LAUDA DR. R. WOBSER GmbH & Co. KG

Dr. Gunther Wobser ist geschäftsführender Gesellschafter von LAUDA, dem global führenden Hersteller für Temperieranlagen und -geräte. Der promovierte Diplom-Kaufmann ist engagierter Investor und Mitglied in der Band Of Angels, der ältesten Angel Investoren-Gruppe des Silicon Valley. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema Innovation, gefragter Redner und Lehrbeauftragter an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt.

Prof. Dr. Enzo Weber

Forschungsbereichsleiter am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) (© Jutta Palm-Nowak)

Als Leiter des Forschungsbereichs "Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen" am IAB beschäftigt sich Enzo Weber intensiv mit den zukünftigen Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Er weiß, vor welchen Herausforderungen wir mit Blick auf den digitalen Wandel am Arbeitsmarkt stehen. Seine Forschungsergebnisse bilden die Entscheidungsgrundlage für die Bundesagentur für Arbeit und zahlreiche weitere Institutionen – und in Zukunft auch für den BDA-Digitalrat.

Miriam Wohlfarth

Gründerin Ratepay und Co-Ceo Banxware

Für Miriam Wohlfarth ist Diversität der Schlüssel zum Erfolg jedes Unternehmens. Sie muss es wissen. Als Mitgründerin und Geschäftsführerin des Fintech-Startups RatePAY ist sie eine der erfolgreichsten Startup-Unternehmerinnen in Deutschland. Ihre Erfahrung mit heterogenen Teams, moderner Führung und den Besonderheiten der Startup-Szene bringt sie in den BDA-Digitalrat ein.

Prof. Dr. Wolfgang Wahlster

Chief Executive Advisor, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) (© Jim Rakete)

Professor Wahlster ist Mitglied der Datenethikkommission und des Lenkungskreises für Künstliche Intelligenz der Bundesregierung. Er ist Vorstandsmitglied des International Computer Science Institutes in Berkeley und als Ex-CEO jetzt Chefberater des DFKI, der weltweit größten KI-Forschungseinrichtung. Er ist der wissenschaftliche Vater der Plattform Industrie 4.0, die er 2011 zusammen mit Henning Kagermann initiiert hat. Er ist in zahlreichen industriellen Aufsichts- und Beiräten tätig, um sich dort für die zweite Welle der Digitalisierung auf der Basis Künstlicher Intelligenz einzusetzen.

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